Vor 2018 gab es noch keine zentralen DevOps-Tools für die Entwicklungs- und IT-Teams. Die Teams entschieden darum, einfach eine gemeinsame DevOps-Umgebung aufzubauen.
Dabei war besonders die Flexibilität wichtig, also sollte die Nutzung des gemeinsamen DevOps-Toolstacks auf keinen Fall verpflichtend sein. Jedes Team sollte den Toolstack durch eigene Tools ergänzen können. Um die Akzeptanz des DevOps-Toolstacks in der Organisation zu erhöhen, wurde auf eine hohe Benutzerfreundlichkeit und enge Integration geachtet. Die Verwendung des Toolstacks sollte sich so als optimale Alternative quasi von selbst anbieten.
Auch brauchte das Hosten der eigenen Tools in der Unternehmensinfrastruktur viel zu viel Zeit. Häufig wurden diese Tools nicht optimal verwaltet, was zu technischen Schwierigkeiten und Sicherheitsproblemen führte. Hinzu kam, dass die meisten Teams ihr Know-how und ihre Best Practices nicht mit anderen Teams teilten.
Die häufigsten Probleme waren:
Es musste eine Lösung her! Aufgrund der großen Komplexität von DevOps wären aber mehrere Methoden und Lösungen möglich gewesen. Was tun?
Folgende, wichtige Kriterien sollten bei der Wahl auf jeden Fall berücksichtigt werden.
Das Konzept von DevOps ist jedoch so viel mehr als die Summe seiner Tools. Es war sehr wichtig, Kultur und Best Practices von DevOps in der Organisation zu verankern.
dormakaba hat sich schließlich für die Managed DevOps-Plattform Eficode ROOT entschieden, denn:
Eficode hilft nun dormakaba, die neuen Tools im DevOps-Toolstack (Artifactory, CodeSonar, SonarQube und Xray) in Eficode ROOT zu hosten. Nach der Implementierung stellte dormakaba fest, dass das Unternehmen die Möglichkeiten von Eficode ROOT gar nicht voll ausschöpft. Nun wird bereits darüber nachgedacht, die Plattform um zusätzliche Funktionen zu erweitern.
Wir sind mit der Zusammenarbeit mit den kompetenten Expert:innen von Eficode sehr zufrieden, lernen gemeinsam mit ihnen dazu und können jederzeit ganz flexible Unterstützung von ihnen bekommen.“ Christoph Papke, DevOps Evangelist und Damian Jesionek, DevOps Engineer, dormakaba
Mit dem vom Eficode ROOT-Team verwalteten DevOps-Toolstack erzielt dormakaba nun stabil gute Ergebnisse in vielen Bereichen.
Das Unternehmen hat sein wichtigstes Ziel erreicht: einen Toolstack, der eine gemeinsame Grundlage für ihre meistgenutzten Tools bildet und alle Phasen des Lebenszyklus der Softwarebereitstellung unterstützt. Damit
dormakaba verwendet Eficode ROOT derzeit zum Bereitstellen von Tools für die statische Code-Analyse (SonarQube), das Artefakt-Management (Artifactory) und die Software Composition Analysis (Xray).
Auch wenn die Verbesserungen nicht genau quantifiziert werden können, hat sich die Leistung in den folgenden Bereichen deutlich verbessert:
Alle diese positiven Ergebnisse brachten schnell auf so vielen Ebenen Vorteile für das Unternehmen – und sicherten die starke Position in der von harter Konkurrenz geprägten Branche ab.
Zu diesen Vorteilen zählen:
dormakaba war im Zuge der Zusammenarbeit besonders beeindruckt davon, wie flexibel Eficode ist und sich auf veränderte Bedürfnisse und Anforderungen sofort einstellt. Auch schwierige Aufgaben wurden schnellstmöglich erörtert und implementiert (z. B. CodeSonar oder eine PrivateLink-Verbindung).
In Zukunft möchte dormakaba noch mehr DevOps-Tools für das Hosting in Eficode ROOT ausprobieren und einführen – Tools aus anderen DevOps-Lebenszyklusphasen, insbesondere Tools für die Überwachung und Analyse, für Log-Aggregation und automatisierte Tests.
dormakaba denkt auch über die Migration seiner Atlassian-Tools nach – Bitbucket, Confluence und Jira. Zudem besteht der Wunsch, den eigenen Jira Service Desk mit dem von Eficode zu verbinden. Dies würde das Weiterleiten von Kundenproblemen an das Eficode-Supportteam immens vereinfachen und beschleunigen.
Die wichtigsten Empfehlungen, die dormakaba euch auf der Basis der eigenen Erfahrungen geben kann: