Auftragsmanagement: Aufgaben können teamübergreifend im selben Service-Desk verwaltet werden, sodass Kunden und Mitarbeiter schnell Unterstützung erhalten. Ein Self-Service-Portal dient als erste Anlaufstelle, während Anfragewarteschlangen Tickets aus verschiedenen Kanälen bündeln. Eine Übersicht der Service Level Agreements ermöglicht geordneten Einblick und fördert die fristgerechte Bearbeitung.
Störungsmanagement: Mit Jira Service Management arbeiten Dev- und Ops-Teams enger zusammen und reagieren schneller auf Probleme. Warnmeldungen aus allen Tools werden zentral gebündelt und gefiltert, während Automatisierungen eine schnelle Problemlösung unterstützen.
Problemmanagement: Mit Jira Service Management können Vorfälle zu Problemen zusammengefasst, Ursachenanalysen vorangetrieben und Problembehebungen dokumentiert werden. Durch das Gruppieren und Verknüpfen von Vorfalltickets, erkennt ihr wiederholt auftretende Probleme und könnt ihren Umfang ermitteln, ihre Auswirkungen minimieren und ihnen künftig entgegenwirken.
Changemanagement: Um Services und Produkte schneller weiterzuentwickeln, bietet JSM IT-Operations-Teams kontextbezogene Infos aus allen relevanten Tools zur Entscheidungsfindung und Risikominimierung. Sie können auf Risikobewertungen und konfigurierbare Workflows zugreifen sowie Änderungen über Bitbucket Pipelines und andere CI/CD-Tools verfolgen – ganz ohne manuelle Anfragen.
Asset-Management: Mit der Integration von Insight können Teams – anders als bei herkömmlichen CMDBs – dank flexibler, offener Datenstrukturen jedes Asset umfassend managen. Insight bietet einen Überblick über alle Infrastrukturabhängigkeiten und unterstützt bei der schnellen Behebung von Vorfällen und der Reduktion von Änderungsrisiken. Zuständigkeiten und Lebenszyklen lassen sich effizient verfolgen, was letztlich auch Kosten senkt.
Konfigurationsmanagement: Mit Jira Service Management behältst du den Überblick über die Infrastruktur, die deine Anwendungen und Services unterstützt. So erkennst du Abhängigkeiten zwischen Konfigurationselementen, Assets und Services und kannst die Auswirkungen von Änderungen besser abschätzen. Dadurch können deine DevOps-Teams Risiken frühzeitig erkennen und Fehler schneller beheben.
Wissensmanagement: Dank des Self-Service-Portals lassen sich viele Anfragen ohne personenbezogenen Support lösen. Kunden und Mitarbeiter finden hier Hilfestellungen zu häufigen Problemen und können sich mithilfe von Artikeln und Playbooks aus der Wissensdatenbank tiefer in die zur Verfügung gestellten Thematiken einlesen. Das fördert die Zusammenarbeit in den verschiedenen Teams – auch über die ITSM-Abteilungen hinaus.