DevOps-Trends 2025
Navigiert durch die neuesten Trends in KI-gestützten DevOps-Frameworks
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Vorwort
Hinter dem Hype um generative KI (GenAI) verbergen sich für Unternehmen sowohl große Chancen als auch Herausforderungen. Während viele mit Chat-basierten Tools experimentieren und ihr kreatives Potenzial erkunden, erfordert der tatsächliche geschäftliche Nutzen von GenAI einen tiefer gehenden, strategischen Ansatz.
Die Anwendungsfälle für GenAI sind vielfältig und entwickeln sich in einem rasanten Tempo weiter. Heute umfasst dies die Generierung von Text und Code, die Nutzung interner Dokumentationen sowie menschenähnliche, nahtlose Interaktionen durch Chatbots im Kundensupport. Diese Beispiele sind jedoch erst der Anfang. Mit zunehmender Reife wird GenAI noch weitreichendere transformative Möglichkeiten eröffnen und völlig neue Potenziale erschließen.
Die Realisierung dieser Vorteile erfordert ein starkes, anpassungsfähiges DevOps-Framework, das durch KI ergänzt wird. Viele erfolgreiche Unternehmen haben ein gewachsenes Software-Erbe, das oft nur in den Köpfen der Mitarbeiter vorhanden und nur unzureichend dokumentiert ist. KI-gesteuerte Testinfrastrukturen eröffnen die Möglichkeit, bestehende Systeme zu modernisieren, Legacy-Software wiederzubeleben und neue Wege der Plattformentwicklung zu beschreiten.
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GenAI wächst schnell – mit ständig neuen Tools, Modellen und Lösungen. Dieses Tempo kann überwältigend sein. Wie können vorausschauende Unternehmen das nötige Bewusstsein schaffen und diese Technologien sinnvoll einsetzen, wenn sich alles kontinuierlich weiterentwickelt?
Die sich abzeichnenden Trends werden einen großen Einfluss darauf haben, wie Unternehmen mit diesen Innovationen umgehen. Wir hoffen, dass dieser Leitfaden dabei hilft, diese Veränderungen zu navigieren, die richtigen Fragen zu stellen und fundierte Investitionen in die Zukunft eures Unternehmens zu tätigen.
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Marko Klemetti
CTO, Eficode
Trends für das Jahr 2025
1. Echtzeit-Erkenntnisse
Verknüpfung von Strategie und Tagesgeschäft
2. Konsolidierte Toolchains
Abstimmung zwischen zentraler Steuerung und lokaler Anpassung
3. DevOps-Sicherheitsnetz
Ermöglicht sichere, nachvollziehbare und qualitativ hochwertige Dienste
4. KI-gestütztes Tooling
Beschleunigt die Entwicklung und geschäftliche Innovation
5. Servicemanagement
Verbindet Produkte und Kundenerfolg miteinander
Trend 1: Echtzeit-Erkenntnisse
"Alles, was Echtzeit und kollaborationsfreundlich ist, ist von Vorteil."
Steve Pereira
Berater und Autor von Flow Engineering
Echtzeit-Einblicke überbrücken die Lücke zwischen strategischen Initiativen und dem Tagesgeschäft. Dank DevOps-Praktiken stehen Unternehmen heute mehr Daten denn je zur Verfügung, um Geschäftsentscheidungen zu steuern, strategische Initiativen voranzutreiben und Raum für Innovationen und Experimente zu schaffen.
Die Integration von Echtzeit-Datenanalysen über KI-gesteuerte Dashboards ermöglicht es, fundierte Entscheidungen zu treffen, die sowohl kurzfristige Bedürfnisse als auch langfristige Ziele im Blick behalten. Führungskräfte können so KPIs in großem Umfang überwachen und sich flexibel an sich verändernde Marktbedingungen anpassen.
Durch den gezielten Einsatz von Echtzeit-Insights bleiben strategische Ziele nicht nur relevant, sondern auch umsetzbar. Daten werden gesammelt, analysiert und in handlungsrelevante Erkenntnisse umgewandelt – was die Abstimmung zwischen Teams verbessert, Silos aufbricht und eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit fördert.
Mit der zunehmenden Einbettung von KI-Agenten in Analyseplattformen liefern diese prädiktive Erkenntnisse und machen Teams frühzeitig auf aufkommende Trends oder potenzielle Probleme aufmerksam, bevor sie die Performance beeinträchtigen. Echtzeit-Einblicke entwickeln sich damit zum entscheidenden Erfolgsfaktor, um Strategie und operative Exzellenz nahtlos miteinander zu verbinden – und Unternehmen agil sowie proaktiv zu halten.
Trend 2. Konsolidierte Toolchains
"Während Toolchains zentralisiert werden, wird die Entwicklung dezentralisiert."
Marko Klemetti
CTO, Eficode
Eine konsolidierte Toolchain ist entscheidend für das Gleichgewicht zwischen zentraler Steuerung und lokaler Anpassung. In der heutigen komplexen Technologielandschaft kämpfen Unternehmen oft mit fragmentierten Toolsets, die zu Ineffizienzen und Inkonsistenzen führen können. Durch die Einführung einer einheitlichen, standardisierten Toolchain können sie eine zentrale Governance sicherstellen, ohne dabei die notwendige Flexibilität für lokale Anpassungen zu verlieren.
Die zentrale Steuerung stellt sicher, dass Best Practices, Compliance-Standards und Sicherheitsprotokollen unternehmensweit einheitlich angewendet werden. Gleichzeitig können Teams die Tools auf ihre spezifischen Anforderungen zuschneiden, um Produktivität und Innovation auf lokaler Ebene zu fördern.
Konsolidierte Toolchains ermöglichen es Organisationen, ein Gleichgewicht zwischen übergeordneter Kontrolle und der für lokale Anforderungen erforderlichen Agilität herzustellen.
- Effizientere Ressourcennutzung: Teams verbringen bis zu 55 % ihrer Zeit mit Tooling – eine Rationalisierung setzt wertvolle Kapazitäten für Kernentwicklung und Innovation frei.
- Sicherheit und Compliance in der Cloud: End-to-End-DevOps-Lösungen stellen sicher, dass Sicherheitsstandards eingehalten werden, ohne die Entwicklungsgeschwindigkeit zu beeinträchtigen.
- Einheitliches Onboarding und Training: Einheitliche Toolsets erleichtern neuen Teammitgliedern den Einstieg, verkürzen die Lernkurve und steigern die Produktivität.
- Reduzierung von Schatten-IT: Eine zentrale Toolchain verhindert die Nutzung nicht autorisierter Software und sorgt dafür, dass alle Arbeitsabläufe den Unternehmensrichtlinien entsprechen.
- Bessere Zusammenarbeit und Integration: Standardisierte Tools fördern die funktionsübergreifende Zusammenarbeit und ermöglichen eine reibungslose Integration zwischen Entwicklung, Betrieb und Geschäftsbereichen.
Eine konsolidierte Toolchain ist entscheidend, um zentrale Governance mit lokaler Anpassung in Einklang zu bringen. Heutzutage kämpfen Unternehmen oft mit fragmentierten Toolsets, die zu Ineffizienzen und Inkonsistenzen führen. Durch die Einführung einer einheitlichen, standardisierten Toolchain können sie eine zentrale Governance durchsetzen und gleichzeitig Raum für lokale Anpassungen und Flexibilität lassen.
"Jeder wollte sein eigenes Ding bauen – und jetzt stecken wir im totalen Chaos fest. Doch am Ende hat sich gezeigt: Der Wechsel zu einer soliden Toolchain ist deutlich günstiger, als den Preis für endlose Fragmentierung zu zahlen."
Stefan Daugaard Poulsen
Senior DevOps/Platform Engineering Berater, Eficode
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein führender Nutzfahrzeughersteller konnte durch den Aufbau einer unternehmensweiten Toolchain seine Tools um mehr als 40 % konsolidieren. Jetzt ansehen
Trend 3. DevOps-Sicherheitsnetz
"DevOps funktioniert nicht nur, es funktioniert besser."
Peter Birkholm-Buch
Leiter der Softwareentwicklung für Growth Products, Carlsberg-Gruppe
Die Notwendigkeit eines DevOps-Sicherheitsnetzes war noch nie so groß wie heute. Investitionen in DevOps-Prozesse sind unerlässlich, um sichere, nachvollziehbare und qualitativ hochwertige Services in einem wettbewerbsintensiven Umfeld bereitzustellen. Da KI und Automatisierung eine immer größere Rolle in den Entwicklungspipelines spielen, wird die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit dieser Prozesse zunehmend wichtiger.
Ein DevOps-Sicherheitsnetz umfasst klare Protokolle für Testautomatisierung, sichere Bereitstellungsmethoden sowie kontinuierliche Überwachung und Erkennung von Anomalien. Dadurch werden Unterbrechungen vermieden und die Servicequalität aufrechterhalten.
In der Praxis umfasst ein DevOps-Sicherheitsnetz:- Automatisierte Unit- und Integrationstests: Codeänderungen werden vor dem Zusammenführen automatisch getestet, um das Risiko von Fehlern zu minimieren.
- Kontinuierliche Bereitstellungspipelines mit Rollback-Mechanismen: Sichere Bereitstellungen mit der Möglichkeit, Änderungen sofort rückgängig zu machen, beispielsweise durch die Verwendung von Feature-Flags.
- Canary Releases und Blue-Green Deployments: Absicherung der Produktion durch inkrementelle oder parallele Bereitstellung von Änderungen, die eine Validierung in einer kontrollierten Umgebung ermöglichen.
- Überwachung und Alarmierung in Echtzeit: Teams werden sofort über die Systemleistung und Fehler informiert und können schnell auf potenzielle Probleme reagieren.
- Sicherheits- und Konformitätsprüfungen: Automatische Scans auf Sicherheitslücken und Compliance-Standards sind in die Pipeline integriert und stellen sicher, dass alle Releases den Sicherheitsanforderungen entsprechen.
Dieses Sicherheitsnetz ermöglicht es Teams, effizient zu arbeiten, ohne die Sicherheit oder Qualität zu gefährden. Jede Änderung – von Code-Commits bis hin zu Infrastrukturanpassungen – wird anhand strenger Qualitätsstandards validiert. Durch die Integration von KI in diese Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen Schwachstellen frühzeitig erkennen und das Fehlerrisiko reduzieren. Das DevOps-Sicherheitsnetz unterstützt die kontinuierliche Verbesserung und ermöglicht es Unternehmen, neue Funktionen sicher zu iterieren und bereitzustellen.
In diesem Podcast wird die proaktive Rolle von DevOps als Sicherheitsnetz bei der Integration von KI diskutiert, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheitsmaßnahmen zum Risikomanagement liegt.
"Ein DevOps-Sicherheitsnetz ist die Grundlage, auf der KI, Sicherheit und Innovation zusammenkommen, um Risiken zu minimieren und durch zuverlässige und nachhaltige Prozesse schnell Geschäftswerte zu liefern."
Alexander Senko
Cloud-Architekt, Eficode
Trend 4. KI-gestütztes Tooling
"Wenn ihr mit KI richtig Gas gebt, bleibt ihr nicht auf der Strecke."
Kalle Mäkelä
Lead Digital Solutions und KI-Berater, Eficode
KI-gestützte Tools beschleunigen sowohl die Entwicklung als auch geschäftliche Innovationen. Sie automatisieren komplexe Aufgaben, liefern intelligente Code-Vorschläge und erleichtern das Rapid Prototyping. Gleichzeitig reduzieren KI-gestützte Plattformen den manuellen Arbeitsaufwand und bieten wertvolle Einblicke, die bisher nicht zugänglich waren.
Die Integration von KI in Entwicklungsumgebungen verändert grundlegend die Art und Weise, wie Teams Anwendungen entwickeln und bereitstellen. Von der Verbesserung der Codequalität bis hin zur Beschleunigung von Debugging-Prozessen tragen KI-gestützte Tools dazu bei, die Produktivität auf hohem Niveau zu halten und eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Innovation zu fördern. Unternehmen profitieren von kürzeren Markteinführungszeiten, robusteren Produkten und einem größeren Wettbewerbsvorteil.
Mit der Weiterentwicklung von KI-Tools wird ihre Rolle in der Zusammenarbeit und Kommunikation noch entscheidender. Sie bauen Barrieren zwischen Entwicklung, Betrieb und anderen Unternehmensbereichen ab. Die intelligente Integration solcher Tools schließt die Lücke zwischen technischer Umsetzung und strategischen Zielen und treibt Innovationen in einem nie dagewesenen Tempo voran.
"Ich sehe in KI-gestützten Tools eine Möglichkeit, Teams zu befähigen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – nämlich Wert zu schaffen und sinnvolle Probleme zu lösen. Durch die Integration von KI in Arbeitsabläufe reduzieren wir die kognitive Belastung, fördern Innovationen und schaffen eine Kultur, in der Teams experimentieren, besser zusammenarbeiten und herausragende Ergebnisse erzielen können."
Pinja Kujala
Teamleiterin Atlassian Agile und Portfolio Management, Eficode
In diesem Whitepaper erhaltet ihr einen Einblick in die dynamische und sich schnell entwickelnde Natur der KI.
Trend 5. Servicemanagement
"Durch die Integration von KI in ITSM- und ESM-Plattformen könnt ihr die betriebliche Effizienz verbessern und eure Organisation in die Lage versetzen, qualitativ hochwertigere und proaktivere Services zu erbringen."
Magnus Sundset
Leiter Global ITSM Practice, Eficode
Servicemanagement ist der Schlüssel zum Kundenerfolg. In einer digital geprägten Welt umfasst es eine Reihe von Praktiken, die eine hochwertige, kundenorientierte Servicebereitstellung sicherstellen. Durch den Einsatz von KI und Automatisierung können Prozesse optimiert, Reaktionszeiten verkürzt und die Benutzerzufriedenheit gesteigert werden.
Ein modernes Servicemanagement setzt auf Echtzeitüberwachung, automatisierte Workflows und KI-gestützte Analysen, um Kundenbedürfnisse frühzeitig zu erkennen und den Service kontinuierlich zu verbessern. So bleiben Unternehmen nicht nur reaktiv, sondern agieren auch proaktiv, indem sie sich flexibel an Nutzererwartungen und Marktveränderungen anpassen. Unternehmen, die auf ein umfassendes Servicemanagement setzen, stärken das Vertrauen ihrer Kunden und fördern langfristige Beziehungen – eine entscheidende Grundlage für nachhaltiges Wachstum.
Die Verbindung von KI und Servicemanagement schafft einen Synergieeffekt, bei dem Kundenfeedback, Betriebsdaten und Geschäftsziele nahtlos ineinandergreifen. So können Unternehmen einen Schritt voraus sein, hohe Servicequalität bieten und eine Kultur des Kundenerfolgs etablieren.
"Servicemanagement" bedeutet, mehr als nur den Betrieb aufrechtzuerhalten – es geht darum, Systeme zu schaffen, die das gesamte Unternehmen voranbringen. Es ist nicht mehr nur Support, sondern ein echter Mehrwert – das Rückgrat unserer Innovation und unseres Vorsprungs."
Anton von Martens
Leiter Customer Success, Eficode
Entdeckt den praktischen Einsatz von KI im Servicemanagement. Seht euch das Video an.
6. Schlussfolgerung
Die Navigation durch den Wandel, den GenAI im Jahr 2025 mit sich bringt, ist für jedes Unternehmen, das an der Spitze bleiben will, von entscheidender Bedeutung. Letztendlich ist ein robustes und anpassungsfähiges DevOps-Framework, das durch KI erweitert wird, der Schlüssel zur Entfaltung eures Potenzials.
Wenn ihr diese Trends beherrscht und die richtigen Fragen stellt, kann euer Unternehmen die transformativen Möglichkeiten, die GenAI mit zunehmender Reife bietet, voll ausschöpfen.
- Erkenntnisse in Echtzeit
- Konsolidierte Toolchains
- DevOps-Sicherheitsnetz
- KI-gesteuertes Tooling
- Servicemanagement
7. Principal Consultant: Was ich jeden Tag erlebe
Wenn Teams mit der Bereitstellung kämpfen, schaue ich mir ihre Developer Experience an. Mit den richtigen Tools und der richtigen Unterstützung können selbst die größten Engpässe zu Durchbrüchen werden. Wenn Kunden immer wieder die gleichen Probleme lösen müssen, deutet das oft auf eine schwache DevEx und einen Mangel an strategischer Automatisierung hin.
Der häufigste Satz, den ich von denjenigen höre, die mit Compliance- oder Sicherheitsfragen überfordert sind, lautet: "Wir sind ein Sonderfall". Agilität sollte nie bedeuten, dass jeder mit verschiedenen Tools anders arbeitet. Ich empfehle oft die Konsolidierung in GitHub oder GitLab, um Workflows, Onboarding und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zu vereinfachen. Getrennte Tools schaffen Silos, die die Komplexität erhöhen. Eine einheitliche Toolchain ermöglicht eine nahtlose und nachvollziehbare Compliance.
Wenn ich höre, dass ein Unternehmen sehr reaktiv ist oder Schwierigkeiten hat, seine Ziele zu erreichen, verknüpfe ich die Strategie mit Echtzeitdaten aus dem Tagesgeschäft, um die Vision des Unternehmens für alle Teams sichtbar und umsetzbar zu machen. Einblicke in Echtzeit schaffen Klarheit, zeigen Problembereiche auf und bringen verstreute Teams zusammen, damit jeder seine Rolle im Gesamtbild kennt. Bei Qualitätsproblemen, KI-Implementierungen oder Legacy-Problemen konzentriere ich mich auf den Aufbau eines DevOps-Sicherheitsnetzes, damit Teams schnell und zuverlässig mit sicheren, hochwertigen Services arbeiten können. KI-gesteuerte Tools können sich positiv auswirken, wenn die Innovation ins Stocken gerät, und Teams in die Lage versetzen, bahnbrechende Neuerungen zu entwickeln.
Wenn die Kundenzufriedenheit sinkt, leite ich meine Kunden zu einem Servicemanagement an, das sich auf den Kundenerfolg konzentriert und den Wert an jedem Berührungspunkt in den Mittelpunkt stellt. Dies ist ein wichtiger ganzheitlicher Ansatz: Nur wenn die grundlegenden Probleme gelöst werden, können wir unseren Kunden helfen, nachhaltige Veränderungen zu erreichen.
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Marc Dillon
Berater, Eficode
8. Der Ausblick unseres Geschäftsbereichsleiters
Nie zuvor standen uns mehr Informationen oder leistungsfähigere Tools zur Verfügung, um unser Geschäft zu steuern. Echtzeit-Einblicke sind entscheidend, damit Unternehmen fundierte Entscheidungen darüber treffen können, wo und warum sie investieren sollten. Viele Unternehmen kämpfen mit einem Mangel an Transparenz in ihren Lieferketten und Prozessen, was zu Verzögerungen bei der Problemerkennung und Prozessoptimierung führt. Unsere Priorität ist es, Kunden bei der Implementierung von Systemen zu unterstützen, die Daten erfassen, kontextualisieren und in verwertbare Erkenntnisse umwandeln, so dass Engpässe und Ineffizienzen sofort sichtbar werden und Maßnahmen ergriffen werden können. Die steigende Nachfrage nach Dashboards und Monitoring-Tools zeigt, dass Unternehmen proaktiver statt reaktiv agieren wollen.
Die Zentralisierung von Governance, Sicherheit und Compliance schafft die Grundlage für eine dezentralisierte Entwicklung mit mehr Eigenverantwortung. Eine konsolidierte Toolchain reduziert Komplexität und verhindert den Wildwuchs an Tools, der oft zu Integrationsproblemen und ineffizienten Workflows führt. Eine optimierte Toolchain, die sich nahtlos in alle Teams integriert, minimiert den operativen Aufwand und fördert eine effiziente Zusammenarbeit.
Ein starkes DevOps-Sicherheitsnetz basiert auf zuverlässigen Rollbacks, robusten Tests und kontinuierlicher Systemüberwachung – für schnellere Bereitstellungen ohne Stabilitätsrisiken. Höhere Geschwindigkeit bei geringerem Risiko bedeutet, dass Unternehmen mehr Geschäftsideen als je zuvor ausprobieren können. KI-gestützte Tools eröffnen zusätzliche Möglichkeiten durch die Automatisierung von Code-Qualitätsprüfungen, die Skalierung von Ressourcen und die Optimierung des Fehlermanagements.
Schließlich sorgt modernes Servicemanagement dafür, dass IT-Betrieb und Geschäftsziele optimal aufeinander abgestimmt sind. Es unterstützt Unternehmen dabei, traditionelle ITIL-Praktiken in schnellere, DevOps-kompatible Frameworks umzuwandeln – für maximale Betriebszeit und Servicequalität in hybriden Infrastrukturen.
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Henri Hämäläinen
Leiter des Geschäftsbereichs DevOps & Cloud, Eficode
Macht den nächsten Schritt
Bringt eure DevOps wieder auf Kurs.
In der heutigen schnelllebigen Softwareentwicklungslandschaft kann eine sich entwickelnde DevOps-Toolchain die Softwareentwicklung beschleunigen und gleichzeitig die Sicherheit und Compliance verbessern.
Identifiziert Lücken und Verbesserungsmaßnahmen für eure DevOps-Tools und -Prozesse.
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Better Made Possible
Eficode ist der führende Anbieter von DevOps-Lösungen, die echten Nutzen erzielen, mit Niederlassungen in Europa, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten. Eficode befähigt Organisationen, eine Softwareentwicklungskultur zu schaffen, die ihr Potenzial durch die richtigen Arbeitsweisen, die richtigen Tools und das richtige Know-how freisetzt.
Eficode bietet eine vollständige Palette von Dienstleistungen, von Expertenberatung und der Eficode ROOT Managed DevOps Plattform bis hin zu Schulungen und Lizenzmanagement. Eficode arbeitet mit führenden DevOps- und Cloud-Technologiepartnern wie Atlassian, GitHub, GitLab, AWS und Microsoft zusammen.
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